Fisherman Franka hat den Kaffee gekocht. Er hat ihn gut gemacht. Harmonisch und bekömmlich. Er musste ihn jedoch zuerst zähmen. Die Onko-Faust hat er abgerissen und sie in den Bio-Müll geschmissen. Er weiß, wie man mit Fäusten umzugehen hat! Fisherman Franka war in den 30ern mal ein Boxer und musste sich in seinem Revier behaupten. Er biss damals viele tot. Denn mit Boxer meine ich einen Hund. Er war damals ein Hund. Die Nachbarspudelrotte war sein ständiger Rivale. Die Pudeldame war riesig groß und brachte alle paar Tage Nachschub. Sie war eine Gebärmaschine, ein Hauptpudel! Und jede Generation Pudel wurde stärker. Irgendwann konnte Fisherman Franka dem nicht mehr Paroli bieten und er ließ sich kaputt machen von der Rotte. Dann wurde er als Mensch wieder geboren. Und so kommt es, dass er heute in Menschengestalt diesen wundertollen Kaffee kochen kann. Hut ab!
Samstag, 24. Oktober 2009
Die widerspenstige ONKO-Faust
Fisherman Franka hat den Kaffee gekocht. Er hat ihn gut gemacht. Harmonisch und bekömmlich. Er musste ihn jedoch zuerst zähmen. Die Onko-Faust hat er abgerissen und sie in den Bio-Müll geschmissen. Er weiß, wie man mit Fäusten umzugehen hat! Fisherman Franka war in den 30ern mal ein Boxer und musste sich in seinem Revier behaupten. Er biss damals viele tot. Denn mit Boxer meine ich einen Hund. Er war damals ein Hund. Die Nachbarspudelrotte war sein ständiger Rivale. Die Pudeldame war riesig groß und brachte alle paar Tage Nachschub. Sie war eine Gebärmaschine, ein Hauptpudel! Und jede Generation Pudel wurde stärker. Irgendwann konnte Fisherman Franka dem nicht mehr Paroli bieten und er ließ sich kaputt machen von der Rotte. Dann wurde er als Mensch wieder geboren. Und so kommt es, dass er heute in Menschengestalt diesen wundertollen Kaffee kochen kann. Hut ab!
Montag, 8. Juni 2009
Der Puppenspieler von Mexiko in Timbuktu
PLATSCH! Skeptisch blickt Negerkind Heini gen Himmel. Er hat bis vorhin noch im Wasserkasten gespielt. Wasserkästen sind identisch mit den Sandkästen, wie wir sie in Deutschland kennen. Da die Wüste jedoch eine riesige Sandlandschaft ist, wurden für die Kinder Gerolsteiner-Wasserkästen installiert. Hier können sie mit ihren kleinen Spielzeugholzbooten (sie sind übrigens aus Holz!) und einer David-Hasselhoff-Baywatch-Puppe fein spielen.
PLATSCH, PLATSCH! Schon wieder! Heini hat nun auch entdeckt, woher dieses Geplatsche kommt: Die unsägliche Taubenrotte kreist über dem Wasserkasten und lässt ihre weiße Kotpampe fallen. Wer zuerst kommt, kackt zuerst - so lautet ein altes Vogelsprichwort. Jede noch so kleine Kohlmeise lernt es bereits im Vorschulalter.
Die Tauben haben enormen Durst und möchten sich herniederlassen. Der kleine Heini räumt ängstlich das Spielfeld. Zackarsch und stantepede stürzen die 50 Tauben herab und schlürfen gurrend mit flinker Zunge binnen Sekunden den kompletten Wasserkasten leer, bevor sie vor Ort die Augen zuklappen und ein Nickerchen zelebrieren. Heini flennt gar bitterlich und rennt zum Papa. Soeben hat der KRIEG begonnen.
Innerhalb der nächsten Stunde versammeln sich die Bobo-Stämme im Umkreis von geschätzten 20 Kilometern. Sie sind schwer bewaffnet und kommen zu Nilpferd, zu Esel, zu Zebra, Ehefrau und was man sonst noch bereiten kann. Und sie haben ihre Ultrageheimwaffe dabei! Die verrate ich noch nicht.
500 Krieger versammeln sich bereits in der FuZo von Timbuktu. Viele Frauen und Kinder wurden daheim gelassen. Diese sollen derweil Bob Geldof im Häuptlingszelt bekochen und den Kiosk von Bono rein halten. Nun werden sich bestimmt einige fragen, wieso es 500 Krieger braucht, um geschätzte 50 Tauben zu erledigen. Tauben sind äußerst unangenehme Gegner, weil sie höchst taktisch vorgehen. Und Tauberich Kackomat IV. ist ein exzellenter Stratege!
Zudem sind Tauben ein garstiger Nilpferdschreck. Sie stellen sich den Tieren als Colgate-Zahnputzvögel vor, setzen sich in das geöffnete Maul und picken alles kaputt - ja, sie zerfetzen regelrecht das orale Innenleben eines Nilpferds. Bevor es das Maul schließen kann, haben sie ihm längst die Kiefergelenke derartig zerstört, dass der Unterkiefer abfällt. Dann ist schlecht zuschnappen.
Die Tauben müssen sterben! So sehen es jedenfalls die Eingeborenen. Deshalb beginnen sie nun damit, die noch ahnungslose, im Wasserkasten positionierte Taubenrotte einzukreisen. Sie alle haben Katapulte, Schießgewehre, Handgranaten, Bumerangs. Der Anführer aller Krieger kriecht vorneweg. Es ist kein Geringerer als Roberto Blanco. In seinem dicklippigen Schlagersängermund umklammert er fest die Trillerpfeife, die er zum Auslösen der Ultrageheimwaffe benötigt. Die Trillerpfeife bekam er einst von Michael geschenkt, ja, DEM Michael von Marianne und Michael. Und diese Trillerpfeife - ja, wie soll ich es sagen - diente dem Michael einst als Erziehungsmittel, als er Ende der 60er die Marianne total verwildert und zerzaust an einem Waldstück einsammelte und sich zackarsch in sie verknallte. Mit dieser Trillerpfeife erlangte Marianne einst wieder soziale Kompetenz. Leider hat diese Trillerpfeife mit ihrem schrillen Klang ihren Musikgeschmack komplett ruiniert.
Aber zurück zum aktuellen Geschehen: Plötzlich ertönt ganz leise die Melodie des Songs "Der Puppenspieler von Mexiko". Es ist ein Handy-Klingelton. Roberto Blanco dreht sich um. "Verdammt! Habe ich euch nicht gesagt, für diesen Angriff eure Handys auszuschalten? Mennooooooo!" Krieger Hans-Jürgen in der 3. Reihe, 5. von rechts, schaltet sein Handy aus. Es ist seine Schuld! Er hat sein Handy angelassen. Den Klingelton hat er eingestellt, um sich bei Roberto Blanco einzuschleimen (es ist sein Song!), damit er vielleicht in Zukunft mal als Backgroundsänger oder zumindest Manager für ihn arbeiten darf - oder als Songwriter! Nur zu doof, dass es in solch einer unangenehmen Situation losgeht. Er war nun gezwungen, seine Mutti wegzudrücken - die wollte wohl nur wissen, wie es ihm geht oder ob er sich schon beworben hat - oder zumindest mal eine Frau abbekommen hat. Roberto Blanco blitzt ihn böse mit seinen sehr weißen Kulleraugen, so bedrohlich wie Tischtennisbälle, an. Er blickt ihn quasi tischtennisballartig an.
Tauberich Kackomat IV. öffnet ein Auge. Auch er hat den fröhlichen Schlagersound vernommen. "WIR SIND UMZINGELT!", gurrt er entsetzt die noch schlafende Rotte an. "ERHEBT EUCH!" Die restlichen Tauben schwingen ihre Flügel und heben ab. Es ist ein wildes Geflatter und Gegurre. Sofort feuern die Krieger Steine, Patronen, Zigarettenschachteln, Wasserflaschen und anderen Krimskrams in die Luft. Die Tauben haben keine Chance. Sie wurden überrascht. In geschätzten 20 Metern Höhe torkeln sie durch die Luft über dem Wasserkasten.
Roberto Blanco trillert seine Trillerpfeife. Ein enormes Beben erfasst die Gegend. Der Erdboden wackelt. Ein Sandloch entsteht, der Wasserkasten wird von der Wüste verschlungen. Aus dem Boden schießt mit einem kariösen Affenzahn ein riesiger Wurm! Mit weit geöffnetem, stinkendem Maul steigt sein Kopf in den Himmel, da wo die Tauben wie Idioten rumzappeln. SCHNAPP! Das hässliche Wesen schließt den Kopf und schluckt alles runter! Dann schießt es wieder hinab in den Erdboden. Zurück bleibt nur ein riesiges Loch. Ein paar weiße und graue Federn schweben sanft gen Erdboden. Das ist alles, was übrig geblieben ist. Eine Feder landet auf dem Fuß von Tom Hanks, der auf einer Parkbank sitzt und Mon Cheri frisst.
Die Negerkrieger jubeln und geben sich High Five, wie die Rapper aus den USA. Roberto Blanco lacht und singt als Belohnung ein Lied. Der Plan hat funktioniert: Sie haben binnen einen Jahres eine besondere Wurmrasse gezüchtet, welches sehr schnell wächst. Ein riesiges Vieh, das sich sonst von Schafen und Kamelen ernährt.
Aber das ist eigentlich auch alles total belanglos. Liebe Leser, aber trotzdem, macht euch doch mal Gedanken und überhaupt, meine Fresse - das darf doch wohl alles nicht sein. Das Licht. Es wabert im Kleiderschrank. Die Motte zerschellt am Hosensaum. Ich hab nix mehr zum Anziehen. Wo ist mein Schlüpfer?
Samstag, 2. Mai 2009
Im Mai im Park..
Samstag, 4. April 2009
Weitere Musik
It wasn't the answer I gave
That made me feel like I was on a train
Was a distant voice
Made me make a choice
That I had to get the fuck out of this town
I got a lot of things to do
I've got a lot of good things coming my way
And I'm afraid to say that you're not one of them
Last time I was there
You were out on the couch
Pressed into a little electric tune
It was the way that you smiled
Made me know at once
That I had to get the fuck out of this town
'cause I've decide to make a stand
And I'm not gonna take your hand
I'm taking the next bus outta here
Sonntag, 15. März 2009
Samstag, 7. März 2009
DJ Bobo und die Nilpferd-Farm
Rrrrrrrrrrrrrrringeling! Ratter, ratter, ratter! Der Eierwecker rasselt im Sandkasten. Es ist 4:30 Uhr morgens. Die Täublein reißen ihre Augen auf und stretchen ihre Flügel. Ober-Tauberich Kackomat IV. stolziert auf der Sandkastenbrüstung entlang und zählt alle durch. Dabei benutzt er einen Abakus, denn damit will er cool wirken.
Wenige Minuten später flattern sie im Wind Richtung Süden. Die Taubenrotte nimmt gekonnt ihre einstudierte Formation ein. Es ist die berüchtigte eingeschnörkelte Kleiderbügelwelle mit Rechtsdrall von links. Sie wurde vom Star-Choreografen Detlef D. Soost konzipiert. Diese spezielle Formation schützt sie vor aggressiv fliegenden Einhörnern (sie kotzen Regenbögen in die Luft), der zickigen Besenhexe Bibi Blocksberg und gefährlichen Kampf-Jets aus der Schweiz!
Alle Tauben freuen sich auf Afrika! Sie picken liebend gerne Kokosnüsse kaputt, ärgern Flamingos und gehen über Zebrastreifen. Der einzige natürliche Gegner in jenen Gefilden ist der schwarze Mann. Genau wie wir Deutschen erzürnen sie sich ob der immensen Taubenkacke, die vom Himmel wie aus Kübeln herniederprasselt. Aber dazu später!
Die Tage vergehen, die Rotte fliegt und saust und braust durch Wind und Wetter. Über die Alpen nach Italien - hinab zur unpolierten Stiefelspitze und - PLUMPS - landen sie mit ihrem fetten Arsch in Tunesien. Hier lunchen sie kurz und dann geht es auf in ihre Winterheimat: MALI. Man muss sich diesen Flug auf einer Landkarte vorstellen - wie Indiana Jones in seinem kleinen Flugzeug! Also mit den Strichen da, die sich fortführen.
Ihr Ziel in Mali ist die Gegend der Bobo-Kultur. Hier leben etliche Stämme der Bobo-Menschen. Es ist ein Kompetenzgerangel sondergleichen. Doch wenn alljährlich die Tauben kommen, schließen sie sich zusammen, um diese zu bekämpfen. Seither gelten Tauben als bedrohte Art in Afrika. Das alles kann man nachlesen im Buch "N'guh Ngok Gurr-Gnarr - Music is peace!", einem afrikanischen Leitfaden zu Tauben vom Dancefloor-Meister DJ Bobo.
"MALI! MALI! RUCKE-DI-GURR!", kommt es voller Vorfreude schnatternd aus den Taubenmäulern, während sich die Rotte schnurstracks auf Luftlinie dem heiligen Lande nähert. Ein warmer Fön knallt ihnen vom Süden entgegen. Dort wummert der Äquator wie eine Heizofenspirale und schnallt sich so beengend um die Erdballkugel. Die ersten Kamelrücken werden sichtbar - wie kleine Beulen aus dem Rücken der Tiere aknetieren sie vor sich hin, jedoch stets schwabbelnd von einer Seite zur anderen. Ja, hier ist die Wüste - das sandige Meer mit Flair. Vereinzelt wurden Oasen platziert, damit die Lebewesen dort nicht so unheimlich dursten müssen. Auch ein McDonalds steht da - denn so ganz zurückgeblieben leben sie auch hier nicht. Derzeitiger Renner der Woche ist der McFlusspferd an Flamingokralle. Nilpferdwochen in der örtlichen FastFood-Gastronomie!
Die Tauben beobachten von oben das Geschehen. So viel gibt es eigentlich gar nicht zu gucken. Weiter hinten, etwas abgelegen, wuselt eine einsame Farmerin mit weißer Hautfarbe. Sie besitzt ein paar Quadratmeter für ihre Nilpferdzucht. In einer angrenzenden Fabrik wird das Fleisch zu Würfeln verarbeitet, bevor ein Teil auf dem Bobo-Markt verkauft wird - der größte Teil jedoch wandert zu Billigstpreisen in den gierigen Rachen von Ronald McDonald, dem bösen Ami-Clown!
Die wuselnde Farmerin heißt Rita Ratsche-Woost und ist eine bekannte Person im Lande - nicht nur wegen ihrer sagenhaft eleganten und intelligenten Erscheinung. Nein, sie ist vor allem auch sozial engagiert. Die UNESCO schickt jährlich eine Fuhre traumatisierter Kindersoldaten im Bollerwagen vorbei. Auf der Nilpferdfarm sollen die kleinen, kriegsgeilen Racker mit Nilpferdbabies schwimmen und u.a. auch Jenga und Topfschlagen spielen. Es ist die Bewältigungstherapie schlechthin! Nilpferde sind quasi sowas wie Delfine - nur mit Beinen und dicker. Und ohne Geweih! Auf diese Weise verschönert Frau Ratsche-Woost immer und immer wieder das Leben von jungen Menschen, die schon mal haufenweise Leute abgeknallt haben. Die Supernanny für krasse Fälle! Sie ist sowas wie die "Mutter Theresa von der Weser" - nur eben am Niger. Das ist der Fluss, der durch Mali führt.
Und die Tauben fliegen drüber hinweg. Gleich sind sie da! Gleich! Sie gurren wild - und Ober-Tauberich Kackomat IV. gibt bereits Befehl zum Öffnen der Kotklappen.
Mittwoch, 4. März 2009
Tauben sind Zugvögel!
Es ist noch immer nachts. Das letzte Kind hat die Drogenspritze in den Sandkasten geworfen und ist heim gewatschelt - zu Mutti und Papi. Das Abendbrot steht bestimmt schon bereit und es wird gezwungen, alles aufzuessen und danach auch noch den Abwasch zu machen. Ja, in der Plattenbausiedlung wohnen traditionell nur faule Erwachsene, die ihre Kinder nur aus folgenden Gründen haben: Versklavung und Kindergeld!
Der Spielplatz ist nun kinderlos und die Tauben machen sich wieder breit. Sie haben viel vor. Es ist Spätherbst, der Winter kündigt sich an. Frau Holle wuselt schon wie eine besengte Sau durchs Himmelreich und sammelt Bettwäsche zum Ausschütteln. Frau Holle hat übrigens dicke Titten und einen Nebenjob an einer Laterne. Weil die ganzen Engel da oben voll geil auf die sind. So lassen sich leicht Moneten machen. Von dem Geld kauft sie sich dann Ersatz-Schneeflocken, falls die Kissen mal nicht ausreichen. 50 kg Schneeflocken kosten im Himmel-OBI umgerechnet 19,95 Gottestaler!
Gudrun, die gurrende Taube putzt sich im Sandkasten ihr Federkleid mit einem Powerreiniger! Den hat sie neulich bei Walter Freiwald im Fernsehen bestellt. Sie ist höchst zufrieden mit dem erworbenen Produkt und sagt folgendes, weil sie es total toll findet: "Gurr, gurr!"
Zwei weitere Tauben kommen herangeflogen und krallen sich in den von Kindern zugesabberten Sand. Heute hat der 4jährige Rocco dort ein Kind auch etwas blutig gehauen, weil er Papa spielen wollte. Sein Opfer war Veronica, die ich aber nicht weiter beschreiben will, weil die doof ist. Das dööfste Kind da. Aber trotzdem darf Rocco sowas natürlich nicht machen. Jedenfalls ist der Sand voll Kinderspucke und Blut. Aber da es nachts ist, fällt das nicht weiter auf.
Mehr und mehr Tauben versammeln sich. Mittlerweile sind es nun schon um die 50 Stück! Meine Fresse, der ganze Sandkasten ist voll von ihnen. Wenn nun jede kacken würde, hätten die Blagen aber morgen ihren Spaß. Die müssten sich erstmal mit einem Spaten durch die Kruste stechen, um an ihre vergrabenen Sandförmchen zu kommen.
Die Tauben planen ihre große Reise. Die jährliche Reise nach AFRIKA! Tauben sind unbekanntermaßen Zugvögel - und wenn der Winter naht, ist es eine herrliche Tradition von ihnen, ins Warme zu fliegen. Ein paar Tauben bleiben alibimäßig in Deutschland, damit wir Menschen den Eindruck erhalten, sie wären gar keine Zugvögel. Die Tauben wollen uns verkackeiern. Aber nun ist es aufgeflogen. Alles wird mal enthüllt, liebe Leser! Es ist schon jetzt ein Skandalroman! Ich glaube, ich werde berühmt. Sowas wie Heinz Sielmann - der hat auch damals viel enthüllt - zB dass Blutegel den wilden DISKOFOCKS tanzen, wenn man sie in einen Salzstreuer wirft.
Jetzt plappern die Tauben und Tauberiche wild umher und zeigen sich die Gegenstände, die sie von Elstern geklaut haben. Doch da kommt eine richtig dicke Taube angeschossen und bleibt mit dem Schnabel im Holzrahmen des Sandkastens stecken. Sie befreit sich. Es ist Ober-Tauberich Kackomat IV. Er bestimmt alles in der Taubenwelt - zumindest in seiner nächsten Umgebung. ER ist der unumstrittene King. 90% aller Taubenkacke in der Gegend stammt höchstpersönlich von ihm!
"Leute, mal Klappe jetzt!", tönt es aus seinem Schnabel. "Wir brechen gleich mal auf. Unser Ziel ist das sandige Land unter der Sonne! Ihr wisst schon!" Die Tauben klatschen in die Hände und scharren im Sand. "Ich hoffe, ihr habt euch alle gut angefuttert. Wir müssen wieder ein paar Tage einplanen! Wie gehabt: 3-4 Wochen wird es dauern, liebe Untertanen!" Großes Gestöhne im Sandkasten. Eine Taube hat keine Lust: "Boah, nee, ey.. keinen Bock! Ich bleib dann hier. Außerdem hab ich mir gestern beim Badminton den linken Fuß verstaucht." Kackomat IV. kann das verstehen und bestimmt noch 9 weitere Tauben zum Verbleiben in deutschen Landen - hauptsächlich Schwangere, also die mit Eier im Arsch. "So, nun mal kurz schlafen und dann geht es in aller Früh los! Also pennt euch fit, alles klar! Ich stell mal hier den Eierwecker, gute Nacht!"
Dann schließen alle auf Kommando ihre Äuglein und fallen SOFORT in einen tiefen, tiefen Schlaf. Brav!
Freitag, 20. Februar 2009
Es ist Karneval in Köln..
Meint ihr, ich würde was aufs Maul kriegen, wenn ich mich als Amelie mit einem Löffel in der Hand in den Kölner Karneval stürze? Es dürfte so ziemlich die billigste Verkleidung diese Saison sein!
Sonntag, 1. Februar 2009
Supermarktgeschichte
Schon beim Betreten des Supermarktes ernte ich den vertrauten und treuen Blick eines zottigen Kampfteckels. Mir wird weich ums Herz und ich beuge mich leicht hinab, um Hand anzulegen. Sofort schnappt das schlecht erzogene Vieh nach mir und ich weiche ab. Ich krame eine 1-Euro-Münze aus den Tiefen meiner Jeans, wende mich der Einkaufswagenkette zu und warte, bis ein cooler Typ - komplett in lederner Motorradkluft - seinen Wagen abgestellt hat. Wahrscheinlich so ein ganz braver Bankangestellter. Und nun nach Feierabend lässt er die dreckige Born-To-Be-Wild-Masche raus. Fast so schlimm wie im Sommer zu Tour-De-France-Zeiten diese Bürokaufmänner mit total professionellen Jan-Ullrich-Klamotten auf ihrem total schnellen, supiteurem Rennrad, die mit 15 km/h die Straßen entlangtrödeln und dabei profimäßig verzerrt gucken. Einmal so sein wie die im Fernsehen bei der Tour De France. Yeah, Baby! Egal. Münze eingesteckt und Kette gelöst. Schnell noch die ca. 5 kg Einkaufsprospekte aus dem Einkaufswagen geholt und vor den supermarkteigenen Papiercontainer geworfen – anschließend begebe ich mich voller Elan in das Jagd- und Sammelrevier konsumgeiler Hausfrauen und gelangweilter Rentner.
Direkt erstmal zum Frischgemüse. Eine Öko-Schlampe mit recht günstigen Sandaletten – dafür aber mit angenehm langen und schlanken Beinen - steht bei den Strauchtomaten. Diese muss ich zufällig auch haben, beschloss ich ganz spontan - da ich mir neuerdings den Salat total gesundheitsbewusst und so selbst mixe - greife an ihr vorbei zu den Schattengewächsen und berühre dabei - selbstverständlich unbeabsichtigt und auch nur ganz, ganz leicht und erotisch knisternd - mit meinem Becken ihr Hinterteil. Sie dreht sich ein wenig, um zu schauen, welcher Frechdachs sich denn da so vordrängelt, verfällt aber beim Anblick meines lieblichen Gesichtes sofort in ein leichtes, beschämtes Grinsen. Ich bedanke mich für die Großzügigkeit, mir Vorlass zu gebieten und lege die Strauchtomaten in meinen Wagen.
Als ich mich dem Milchregal nähere – den Blick noch immer auf die Greenpeace-Robbenliebhaberin gerichtet – spüre ich plötzlich, wie mein Einkaufswagen sanft von einem weichen Puffer zurückprallt. Ein Blick nach vorne verrät mir, dass ein etwa 1,5-qm-großer Breitarsch diesen Effekt verursachte. Das sperrige Geschoss dreht daraufhin sofort die dazugehörige, mondförmige Fratze in meine Richtung und eine undefinierbare, bleiche Schwabbelmasse – ihr womöglich doch nicht vorhandener Ehebrocken würde dies liebevoll als „Gesicht“ bezeichnen - schaut mich vorwurfsvoll an. Ich zucke nur charmant mit den Achseln, stammel ein betroffen geheucheltes „’tschuldigung.“ und wende mich mit gespieltem Interesse dem naheliegenden Gurken-im-Glas-Regal zu. Etwas verstohlen schiele ich immer wieder auf die breite, schwitzende Milchkuh, die wohl noch immer erwägt, ob sie nun von der 0,5- oder doch von der 4,5-Prozentigen nehmen soll. „Bei deinen Natureutern kannst du dir den Scheiß doch direkt ins Maul spritzen!“ – denke ich und schaue mir wieder einige Gurkengläser mit abgelaufenen Haltbarkeitsdaten an. Bei genauerem Betrachten entdecke ich einige interessante, neumodische Lebensformen, die sich in der Gurkensuppe romantisch aneinanderkuscheln und mich mit ihren schwarzen Augen sehnsüchtig anglotzen.
Ich erwäge, zunächst dann doch erstmal in Richtung Käseregal zu schlendern, vorbei an einer alten Dame, die wohl schon zu Bismarcks Zeiten Magermilchjoghurt en gros in ihr Speiserohr kippte, welcher ihr nun unaufhörlich aus den Ohren suppt – und genauso riecht es auch. Ich werfe unbeeindruckt dessen und galant den guten Limburger in den Wagen, dazu die schmackhafte irische Butter und mache mich wieder zurück auf den Weg zum nun (endlich) freien Milchregal. Meine ersehnten zwei Liter Kuhsaft platziere ich sorgfältig neben den Limburger. Die Milchkuh von vorhin hat mittlerweile anscheinend die langbeinige Sandalettenemanze bei den Strauchtomaten vertrieben.
Nun sind die Pfandflaschen an der Reihe. Zum Glück wurde seit einigen Monaten ein kleiderschrankgroßer Pfandautomat installiert, der allerdings jedes Mal voll ist, wenn ich mein Leergut loswerden möchte. Ein kurzer Ruf zur naheliegenden Fleischtheke und die dort arbeitende Wurst mit Gesicht zieht ihre feuchten Grabschfinger aus dem toten Schwein, stapft unfreundlich an und leert den Automaten für mich. Ich bedanke mich höflich. Diese Menschen haben es ja nun auch nicht leicht im Leben. Zwei Beutel habe ich zu leeren. Ich lasse mir Zeit. Ein stinkendes, etwas verwirrt aussehendes, zitterndes, in sich hinein nuschelndes und schlecht rasiertes Gestell mit Augenringen nähert sich mir, eine Dutzend Weinflaschen in seinem Einkaufswagen, und betrachtet die todschicken und brandneuen Schnürsenkel im Regal neben dem Pfandautomaten. Pfand-Bon raus und ab zu den Gefriertruhen.
Gefriertruhen haben es bekanntlich an sich, Singles anzuziehen. Es ist fast so als ob ein Magnet in ihnen montiert ist, welches scharenweise ungeficktes oder fickwilliges Menschenmaterial anzieht. Minutenlang stehen sie mit gebeugten Körpern vor den horizontal angebrachten, schiebbaren Glasscheiben und starren vermeintlich interessiert auf die neuesten, tollen Tiefkühlpizzas - denken dabei aber eigentlich an möglichst lange und dicke Baguettes mit Vorderschinken - und ach ja, sie versuchen dabei möglichst sexy auszusehen. Dieses Spiel mache ich mit, denk ich mir und kreise einige Runden um die Kühltruhen herum, bis mich eine Packung Frost-Paella fesselt – bzw. weil auf der gegenüberliegenden Seite ein süßer Studentenschlitten mit roten Bäckchen steht und naserümpfend überlegt, welches Fischstäbchen es denn heute abend bitteschön sein darf. „Hoffentlich meines..“ denke ich mir leicht grinsend und öffne auffällig laut die Scheibe zum Paella-Tütchen. Ein kurzer Blick zur Fischstäbchen-Spannerin – doch sie schaut nicht. Sie scheint tatsächlich, echten Hunger zu haben. Enttäuscht werfe ich die Paella-Tüte in den Wagen und schiebe ihn auffällig resignierend an der Studentin vorbei. Ich verkneife mir ein lautes "NA, DANN EBEN NICHT!" und denke stattdessen schelmisch: „Eine Chance bleibt mir noch – die Kasse! Irgendwann wird sie bezahlen müssen!“ und biege in die beliebte Reis-Nudel-Gasse ein.
Dort hockt eine Supermarkt-Angestellte. Recht jung. Ausländisch. Türkei oder sowas. Wahrscheinlich nur Azubi oder Aushilfe. Sortiert recht unbeholfen und unsicher einige Teesorten ein. Nicht weiter erwähnenswert. Leicht angewidert mache ich einen Bogen um die komische, fremdartige Person und lege Reis, Nudeln und Tomatensauce in den Wagen.
Schnell in die benachbarte Regal-Gasse – die mit dem Alkohol und den Tütensuppen. Dort finde ich drei halbstarke, supertrendy Buben mit rasierten Augenbrauen vor, die anscheinend gerade dabei sind, sämtliche verschiedene Alcopop-Sorten und Designer-Party-Bierplörre anhand eines recht ordinären und begrenzten Wortschatzes zu diskutieren. Ich schlängel mich hindurch und hole mir vier Flaschen Krombacher. „Kinder stinken nach Clearasil und Haribos.“ bemerke ich in mich hinein und lege noch eine Flasche Hohes C sowie eine Vanilla Coke in den Wagen - damit man nicht denkt, ich sei ein Säufer.
Ab in die nächste Regal-Street. Hygienartikel. Ein abartiges, solariumverkohltes Gestüt mit rosa Leggins, Plastik-Wimpern, Punk-Tolle (dass ich nicht lache!) und kunststoffverarbeiteten Papageienschaukeln (Kreolen) im schönsten Pink, wo ich mich frage, aus welchem Kaugummiautomaten sie die wohl gezogen hat, parkt ihr unansehnliches Hinterteil vor den atomverseuchten Labor-Schönheits-Crèmes. Auch ihre Brüste sehen leicht bearbeitet aus. War wohl beim Tittenschnitzer. „Ey, Uwääääää! Komma! Wat meinste, ey.. riecht die hier guhuuuuut?“ kreischt die augenklimpernde Disco-Sau und einer der halbstarken Haribo-Schänder kommt sofort bei Fuß und steckt seinen verpickelten, bazillonösen Kolben in eine Tchernobilia-Deluxe™-Crèmedose. „Nimm, Jaqueline-Schatzimausi, nimm! Bin wieda bei den Jungs!“. Er drückt ihr einen nassen Schmatz auf ihre Wange, woraufhin sie ihn unwirsch zurückstößt. „Ey, meinä Schminkäääää, mennooo!“. Ich rolle nur mit den Augen und greife nach Rasierschaum, Duschgel und Zahnpasta. Schnell noch Klopapier dazu und auf geht’s zur letzten Meile – Chips und Süßigkeiten.
Dort erwartet mich – eiderdaus – eine junge Mutter mit total modischem Kopftuch – an ihr klebt ihr plärrendes Geschmeiß. „WILL SCHOKIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII, MÄMÄÄÄÄÄÄÄ!“ – „Nein! Du hast schon genug zuhaus, Claude-Oliver-Beckham-Baptiste-Jennifer-Bradpitt-Clooney!“ grunzt das junge Muttertier der Made zu und zerrt es vom Karies erzeugendem Teufelszeug weg. Ich schnappe mir direkt die extragroße Milka-Nuss-Schokolade. Das Blag schaut mich mit großen Augen an, doch ich strecke ihm die Zunge raus, lecke an der lila Packung und grinse zufrieden. Da fängt der kleine Scheißhaufen wieder an zu flennen. Die Mutter setzt es in ihren Einkaufswagen und verpisst sich schließlich und endlich aus meiner Gasse.
Und da erblicke ich sie wieder – die Studentin mit den roten Bäckchen, die hungrige Fischstäbchen-Fetischistin von vorhin. Ich erkenne in ihrem Einkaufswagen den eindeutigen Beweis, dass sie hundertprozentig Single ist: es liegt eine eine Minipackung Toilettenpapier darin – nur zwei Rollen! Die süße Dame ist gerade dabei, sich zur Kasse zu begeben! Das ist meine Chance! Ich MUSS hinter sie kommen! Oh mein Gott! Ich hechte los – doch mit dem Fahrtwind reiße ich aus Versehen eine Chipstüte aus dem Regal und lege sie zurück. In dieser Zeit jedoch rollt ein fetter Panzer seitlich vor die Kasse und versperrt mir komplett die Sicht auf die liebliche Angebetete. Es ist wieder jene Milchkuh von vorhin. „Diesmal fahr ich dir solange in den Arsch, bis die Würmer in deinem Darm Stalingrad ´42 feiern!“ denke ich, begebe mich aber nach kurzem Durchschnaufen vor Wut und abgrundtiefer Enttäuschung doch recht friedlich mit meinen Wagen hinter sie.
Eigentlich könnte ich nun einige Waren aus meinem Einkaufswagen einfach so einstecken – klauen! Die Kassiererin könnte das nicht sehen, da eine Wand aus purem Fett die Sicht auf mich versperrt. Aber ich bin ein Ehrenbürger und widerstehe dem. Stattdessen schaue ich nach rechts zur Wand, an der das Zeitungsregal befestigt ist. Ein langweiliger, verklemmt wirkender IT-Experte mit kurzem Igelschnitt, Brille und pockigem Gesicht ist gerade in einer CHIP-Zeitung vertieft, ein typisch nach Köln aussehender Mittzwanziger hält eine BILD-Zeitung in der Hand und ist total erstaunt über die neuesten, exklusiven Enthüllungen, dass Adolf Hitler die schwule Oma von Dieter Bohlen sei. Eine sehr traurig dreinschauende Grufti-Zische liest in der neuesten Rock Hard und richtet sich die absichtlich in ihre Netzstrumpfhose hineinmalträtierten Laufmaschen und Risse. Ein ca. 35 Jahre alter Typ mit Fahrradhelm grabscht sich das neueste YPS-Heft und freut sich ganz tierisch über das neue, supitolle Gimmick – ein verseuchtes Zauberpulver, mit dem man behinderte, missbildete Forellen züchten kann, die ab einer bestimmten Größe einfach so platzen und einem dabei Konfetti in die Fresse spritzen.
Ich wende mich wieder der Kasse zu. Mit Entsetzen muss ich feststellen, dass mein Studentenschatz bereits weg ist. Erneut verfluche ich die Milchkuh vor mir und wäre fast in sie hineingefahren. Mit verzogenen Mundwinkeln betrachte ich, was die Sau vor mir aufs Fließband legt. Mich wundert es nicht, dass sie sich doch für die 4,5-prozentige Milch entschieden hat. Da die Kassiererin mit dem meterhohen Haufen an kalorien- und fetthaltigen Konsumgütern noch etwas zu tun hat, schaue ich mich noch etwas um und erblicke draußen an der Scheibe die junge Studentin vorbeihuschen. Sie blickt mich an und ich gucke verschmitzt zu Boden. Als ich wieder aufschaue, ist sie verschwunden. Sie hätte ja wenigstens mal stehenbleiben können, die Scheibe vor Sehnsucht ablecken oder sie zumindest einschlagen können, um mich da rauszuholen! Weiber! So wird das nix – ihr müsst schon etwas zeigen, wenn ihr mich wollt! Ich denke „Püh!“ und bemerke, dass ich nun endlich an der Reihe bin und meine Klamotten aufs Band legen kann. Ein schneller Griff noch zu den Impulskaufartikeln – Kaugummis und Kinder Country – und die Dame an der Kasse zieht meine Waren über den Scanner.
Irgendwie sehen Kassiererinnen alle gleich aus. Alle weiße Haut und blaue Flecken, kaputte Fingernägel, knallrote Spülhände. Sie führen anscheinend alle keine glückliche Ehe. Es erweckt in mir den Eindruck, als seien sie allesamt mit gewalttätigen Männern zusammen. Viele haben auch nassen Ausschlag im Gesicht oder können noch nichtmal richtig Deutsch. Bemitleidend betrachte ich die Kassiererin und lege im gleichen Zuge die Waren in meinen Wagen zurück. „16,14 €“ zischt sie mir verstohlen entgegen und ich drücke ihr 20 Euro in die Hand. Fast hätte ich noch gesagt, dass sie den Rest behalten darf und sich dafür ein Busticket ins Frauenhaus kaufen darf, damit sie endlich von ihrem miesen Ehemann wegkommt, der sie so arg schändet und misshandelt. Sie gibt mir das Wechselgeld und stellt mir dann eine irritierende Frage: „Sammeln Sie Herzchen?“ - „Hä?“ denke ich. Herzchen? Wie bitte? Sind wir hier bei der Organspende oder soll das eine dezente Anmache sein? Ich schüttel leicht mit dem Kopf und bekräftige dies mit einem lauten „Nein, natürlich nicht!“. Sie schaut nur doof aus der Wäsche und steckt die Herzchen-Aufkleber-Rolle zurück. Ich habe als Kind mal Fußballsammelbildchen kollektiert – ja, sogar mal ein „Arielle – Die Meerjungfrau“-Klebealbum besessen – aber Herzchen? Ich glaube es hakt! Ich habe doch keine Lust, zuhause diverse Heftchen zu führen, um dann lustige Herzchen anzulecken und einzukleben. Auch habe ich keine Lust, dass meine Einkaufsgewohnheiten vom Supermarkt stasimäßig protokolliert werden – diese Herzchen dürfen sie sich gefälligst in den Allerwertesten schieben.
Entrüstet und gleichermaßen gedemütigt schiebe ich den Wagen an einen aufgebauten Tisch, packe mein Zeugs in die Tüten und verlasse den Ort des ganz alltäglichen Grauens.
Samstag, 31. Januar 2009
Geister - sie existieren!
Es war 1992 oder 1993 - verdammt noch mal, ich weiß es nicht mehr. Jedoch kam ich mit meinen beiden Geschwistern vom heiteren Pilzesammeln im anliegenden Wald. Voll der Korb und hungrig die Mägen machten wir uns gemeinsam ans Auspacken. Doch halt - da war etwas. Ein Gesicht. Aber schaut selbst! Wenn man genau hinsieht, erkennt man es. Ich habe es natürlich vergrößert. Damals fiel es mir nicht auf. Doch nun ist es kloßbrühenklar.
Und noch ein Beispiel. Es war in den 80ern. Ein Geburtstag - eventuell meiner. Der Tisch im Kinderzimmer war gedeckt. Der Kuchen stand, alle waren happy. Doch was geschah im hinteren Bereich? Was trug sich zu im Puppenregal? Im Regal der Puppen? Die gruselige Puppenwand!
Eine kurze Aufnahme
Sowas war im Peter-Bursch-Buch nicht zu finden.
She's there, in case I want it all.
She's there, in case I want.
She's there, because I want it all.
She's there, because I want.
All in all, the clock is slow.
Six-coloured pictures, all in a row..
Of a marigold.
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Freitag, 30. Januar 2009
Kört Kobehn und Peter Bursch
Dennoch, bei Kurt Cobain konnte ich viel besser üben. Das ist dann auch mehr so der Stil. Später kamen dann noch die Beatles dazu. Aber nur die Beatles in ihrer psychedelischen Phase. Da waren sie am besten.
Hier nun mein Portrait zu Ehren Kurt Cobains!
Es entstand so Ende 1999.
Jochen K. - der Dancer in der Discotheque!
Untertitel: Die Geschichte vom Tode eines Aufreißers.
Jochen K. - ey, das war ein Kerl. Ein Mann wie er im Buche steht. Der packte den Weibern an die Muschi, bekam natürlich reihenweise was aufs Maul. Aber er tat etwas. Irgendeine würde schon anbeißen.
Wie bei den Fischen. Die beißen auch immer zu, obwohl sie sehen, wie ihre Genossen reihenweise den Bach runtergehen. Sie sehen den Wurm. Und SCHNAPP! So ist es bei den Frauen. Wie bei den Fischen. Sie sehen den Wurm und SCHNAPP! Das Leben ist ein Fluss. Er entspringt und irgendwo weiß man nie was drin ist - wie bei einer Pralinenschachtel. Das hat Mutti immer gesagt. Eine Feder landet auf meinem Fuß und verwächst mit ihm. Mein Fuß fliegt davon. Flügelfuß, so geh hinfort. Adieu! Jetzt muss ich mit Taschentuch winken! Winke, winke!
Aber Jochen K. kennt das nicht. Der ist ein Macho-Arsch, Mann! Im Endeffekt wollen Frauen den Normalo. "Oh, abenteuerlich soll er sein - ein wenig abgedreht und witzig!" Aber im Endeffekt, liebe Menschheit, krallen sie sich den Normalo. Das ist Nummer sicher. Doch Jochen K. will nichts auf Dauer. Er fasst an die Muschi und fühlt sich gut.
Eines Abends ging er in eine Discotheque. Ich schreibe das extra so, weil das wirkt anspruchsvoller, sexueller, französischer. Ja, in der Disco. Da stand sie. Brasilianerin. Vielleicht 24 Jahre jung. Mmmmmmh - dieser Apfel-Popo. Der Erdbeermund. Ich bin wieder beim Obst. Aber Frauen sind wie Obst. Der Wurm gehört da rein. Huah huah. GRUNZ!
Jochen K. blickt kurz zu Hans-Jürgen rüber. Den hat er eben erst kennengelernt. Hans-Jürgen ist bisexuell und Jochen K. natürlich nicht. Aber Hans-Jürgen hat so Lippenstift drauf und Jochen K. ist so besoffen - der dachte glatt, das sei eine Frau. Naja. Jedenfalls hat er Hans-Jürgen dann nach ein paar Cocktails abgeschleppt. Wieso heißen Cocktails eigentlich so? Cock und Tail... Cocktail = Schwanzschwanz? Eindeutiges Zeichen und Jochen K. hat sich den Hans-Jürgen also gekrallt. Der wirkte ja nun auch weiblich - abgesehen vom Schnurrbart, aber der konnte ja auch angeklebt sein.
Die Brasilianerin also nun, meine Fresse. Und Jochen K. hat sie gewittert. Mit weit aufgerissenenen Nasenlöchern robbt er auf dem Bauchnabel durch die Gasse, wo die Leute tanzen, hin zu der Frau, mit der er heute noch Sex haben will. "Leonarda heiße ich.", lächelt sie ihn an und Jochen K. fasst ihr direkt an die Muschi. So macht er es bei allen. Leonarda verzieht ihr Lächeln zu einem noch breiterem Lächeln und wirft sich Jochen K. entgegen. Ihr Kopf klappt fast nach hinten weg, weil die so breit am Grinsen ist. Hans-Jürgen schaut im Hintergrund zu. Irgendeine dicke Frau tanzt den gerade an. Aber Hans-Jürgen drückt sie beiseite.
Jochen K. züngelt in die Luft und im Hintergrund läuft gerade ein toller Song. Der läuft auch oft im Radio und deshalb kommt er so gut an. Es ist nun ihr Lied. Leonarda bittet Jochen K. nach draußen. Da ist ein Innenhof. Da kann man sich abkühlen. Sie rauchen eine und Jochen K. will sie direkt vergewaltigen. Da haut sie ab.
Hans-Jürgen hechtet in den Innenhof - Jochen K. hockt vor einem Baum und weint. Die Nummer hat nicht gezogen. Sie gehen. "Ich kann dich nachvollziehen.", sagt Hans-Jürgen zu Jochen K. Doch der hört nicht zu. Sie schlendern an den Reihenhäusern vorbei und kaufen sich ein Bierchen an einem Büdchen. Das Nachtleben schreitet voran. "Leonarda war es. Sie war es. Wieso lief sie davon? WIESO? Was sind das für Frauen, Hans-Jürgen?", flennt Jochen K. und süppelt am Bier. Hans-Jürgen wird langsam eifersüchtig. "Aber mich hast du. Schau nur. Ich mache dir Knutschmund. Komm her, mein lieber Jochen." Doch Jochen hat seinen Blick längst nach vorn gerichtet. Waltraud F. räkelt ihr linkes Bein am nassen Beton.
Und dann wisst ihr ja, wie es weitergeht. Es sogesehen die Vorgeschichte zum vorigen Teil! Total verzwickt wie in einem modernen Film.
Montag, 26. Januar 2009
Der Wurzelmann
Sonntag, 25. Januar 2009
Waltraud F. und die Zusammenkunft!
Beide sind nun total erregt und die Nachtatmosphäre tut ihr Übriges dabei, die sexuelle Wolllust zu intensivieren. Sogleich müssen sie in die Bude von Waltraud F. Sie hat extra vorher aufgeräumt, weil sie einen abschleppen wollte. Heute Nacht braucht sie Swans. Ein Fremdwort, welches Hans-Jürgen in der Unterhose hat. Und das nicht allzu knapp. Waltraud F. mag das. Sie weiß es. Hans-Jürgen spürt, was sie will.
Er zieht sie noch im Hausflur aus. Er staunt, als er ihre Brüste sieht. Sie liebkost seine Lippen mit ihren Nippeln. Hans-Jürgen genießt es und nimmt seinen Schnauzbart ab. Er klebt fest, aber Arzt hat ihm es empfohlen, den dranzukleben, weil der Hans-Jürgen hat ja eine Hasenscharte, die nicht so gut aussieht. Aber Waltraud F. mag das. Er ist halt nicht perfekt. Und das hat seinen Charme. Jochen ist tot, doch daran denken sie nun nicht. Es muss Opfer geben auf dem Weg zu unendlichen Hingabe. Dem Begehren. Der Liebe, die so unendlich weit ihre Fühler in die Zukunft ausstreckt und alles überwinden kann.
Dem Hans-Jürgen sein Schlüpfer beult sich bis zu Unkenntlichkeit aus. Er ist eine Ruine der Wolllust. Noch 10 Sekunden mehr und er würde platzen. In Nullkommanix hat Waltraud F. das Genitaltextil, die Dreibeinhose, von seinem Leib gebissen. Sie frisst ihn. Die ganze Unterbuchs'. So muss es sein. Das ist Hingabe.
Boing. Peng, schnellt das Brett gen Osten. Dort, wo niemand hin will. Aber Waltraud F. entscheidet spontan und klappt ihre Zähne um das Holz. Nun sind sie direkt vor der Haustür. Sie managen es irgendwie, den Schlüssel zu zücken und durch die Tür zu fallen. Dirty Dancing im Treppenhaus. Hinein ins Schlafzimmer. Willig reißt sich Waltraud F. das Diaphragma aus dem Leib und kreischt speichelnd in die muffige Hitze der Zweizimmerwohnung.
Hans-Jürgen muss jetzt. Er hat die Message verstanden. Er rammt die Latte in die Matte und das ist nicht oberflächlich begrenzt. Waltraud F. genießt es und lässt es. Sie weiß, sie ist im Himmel. Nur kurz denkt Hans-Jürgen an Jochen in der Grube und er ermattet für 2 Sekunden. Aber Waltraud F. grunzt wie ein Tier und wedelt mit den Haaren und glotzt starr in seine Augen und umklammert seine Arschbacken, die vibrieren und glänzen und sich knicken und falten und schmelzen und deren Muskelspiel im Mondschein eine Karikatur der Fratze von erotischer Kunst wiederspiegelt.
4 Minuten, 8 Minuten, 15 Minuten, 30 Minuten, 70 Minuten. Hans-Jürgen gibt sich alle Mühe, die er hat und sein Gesicht wird immer bleicher und Waltraud F. immer geiler. Bäckchen so rot wie Erdbeeren, das Holz in der Melone, es ist ein Auf und Ab der Zärtlichkeiten.
Waltraud F. quietscht und Hans-Jürgen brummt und alle vereinen sich. Die Zweizimmerwohnung wird zum Weltall. Hans-Jürgen hat soeben ein Kind gezeugt. Noch während er kommt, ruft er: "Ich taufe das KIND auf den namen HANS-JÜRGEN-WALTRAUD F." und Waltraud F. glitzert ihre Pupillen an die Decke wie ein Sternenschweif und stimmt zu. Sie nickt und nickt und nickt und Hans-Jürgen dreht sich ab.
Dann erschlafft die ganze Situation und die ersten Käfer besuchen Jochen.
Samstag, 24. Januar 2009
Wer wird Dschungelkönig/in?
Lorielle: Diese Frau geht gar nicht! Aufdringlich, laut, falsch. Mehr mag ich dazu einfach nicht schreiben. Ich kann die Stimme und den Tonfall nicht mehr hören, kann ihre Figur nicht mehr sehen. Ich finde sie ganz, ganz furchtbar! 0 von 10 abgeklebte Schwänze
Ingrid: Anfangs mochte ich sie sehr. Im Laufe der Tage wurde sie immer selbstmitleidiger und ihre Sprüche sind genauso berechnend wie die der anderen. Da muss sie mit dem Finger nicht auf andere zeigen. Dennoch hat sie den Bonus der Anfangstage bei mir und ich möchte sie als Dschungelkönigin sehen! 7 von 10 verlegte Fusselbürsten
NACHTRAG 00:25 Uhr: Ingrid ist es! Ja, ich war nicht tanzen, wie man es als normaler Mensch, beziehungsweise als in die Gesellschaft integriertes Wesen so tut.
Nilpferdliebhaber und Schildkrötenpanzer
Hier ist noch mein Mii von der Nintendo Wii. Ich habe drei verschiedene, damit ich mit meinem Mii in allen 3 Gewichtsklassen bei Mario Kart Wii fahren kann. HiiHii!
Mario Kart Wii ist das realistischste Autorennspiel aller Zeiten. Da kann so ein Driss wie Gran Tourismo einpacken! Die kniffligen Barrieren wie in Mario Kart Wii gibt es dort nicht, zum Beispiel: Kühe, Schanzen, Schildkrötenpanzer, Bananenschalen, Regenbogenstrecke, vibrierende rote Teppiche usw.
Mario Kart Wii ist nur was für Harte - nix für Kinder, ohne Scheiß. Ich bin dort ein 3-Sterne-Fahrer und das habe ich mir sehr, sehr hart erarbeiten müssen. Immer wieder bin ich gescheitert. Höhepunkt des Aufregens war, als ich nach einem Rennen meine TV-Zeitschrift (TV-Spielfilm) vom Tisch nahm und sie mit hochrotem Kopf und enormer Gewalt in Sekundenschnelle in etliche Einzelteile zeriss. Sie ging nur noch bis Freitag. Ich zerriss sie am Donnerstag davor - also nicht so schlimm.
Das Realistischste an Mario Kart Wii aber ist und bleibt:
Wie im realen Leben sitzen auch in Mario Kart Wii diverse Affen in Autos.
Die Leiden der alten Kartoffel
Dieses bemitleidenswerte Viech fischte ich vor wenigen Monaten unter dem Küchenschrank hervor. Es handelt sich hierbei um eine alte Kartoffel - vermutlich stammt sie noch vom Vormieter. Ganz, ganz weit hinten lag sie. Und bevor sie sich auf ihre vielen Beinchen machen und eventuell gar das Weite suchen konnte, habe ich mir mal den Spaß gemacht und sie "weiterverarbeitet". Photoshoptechnisch ist es nicht die große Nummer - aber das ist ja egal. Mittlerweile wurde sie von den Abfallwirtschaftsbetrieben Köln vernichtet.
Freitag, 23. Januar 2009
Och nööö, die Zietlow..
Donnerstag, 22. Januar 2009
Waltraud F. - Abenteuer einer selbstbewussten Pfrau
Waltraud F. geht einkaufen. Verdammte Axt, sie benötigt Dinge zum Essen! Sie hat im Kühlschrank eine gähnende Leere existierend. Waltraud F. ist hochgewachsen - sie misst zirka zwei Meter zehn und krallt sich den erstbesten Einkaufswagen. Mit ihrer Dauerwelle im Supermarktwind stolziert sie mit Einkaufswagen vor ihren überdurchschnittlich großen Brüsten durch die Gänge zwischen den Regalen, die auf Gumminoppen vibrierend nie den Halt verlieren.
Staks, staks, staks.
Doch da kommt der Peter, oder Peterlein, wie ihn Freunde nennen - wenn er welche hätte. Frech und mit nasser Zunge voraus (wie bei einem Chamäleon) klaut er der riesigen Waltraud F. den Blumenkohl vor ihrer krummen, triefenden Nase weg. Waltraud F. packt den Knaben beim Kragen und rammt ihm einen Pumps mit der Hacke vorneweg in den Hals. Sie schnappt sich den Blumenkohl und klatscht ihn in den Einkaufswagen.
Es musste so geschehen, denn Waltraud F. ist eine Kriminelle. Sie ist sich für nichts zu schade und wenn die Polizei mal nach ihr fahndet, weiß sie stets einen Ausweg. Sie hatte in ihrer langjährigen Geschichte, wo sie auf dieser Welt ist und war, schon mehrere Angriffe seitens Staat erfolgreich abwehren können. Waltraud F. ist ein Chamäleon (diesmal wegen der Anpassungsfähigkeit) und sie weiß sich stets zu helfen.
Sie braucht Kakao und stakst zum entsprechenden Regal und nimmt ihn sich. So ist sie. Was sie will, nimmt sie sich und ist es nicht gut, schmeißt sie es weg. Sie ist eine Frau und möchte doch nur genießen!
Waltraud F. hat Hunger und denkt an Fleisch. Ein halbes Schwein liegt zellophaniert neben der Schoki mit den ganzen Nüssen. Geschwind hat sie es erspäht und krallt es sich. Sie hat so lange Fingernägel, das gibt es nicht. Alles rot und blau und diese Perlchen darauf. Es ist eine Zierde und sie möchte sexy wirken. Denn sie ist noch immer ein Single. Sie braucht einen Mann, den sie links und rechts an die Wand klatschen kann. Einen, mit dem sie den Boden wischen und so manch andere unanständige Dinge veranstalten kann. Sie ist eine große Sadistin unter diesem unserem Himmel und weiß, wie man Männer rumkriegt.
Aber nun möchte sie Gummibärchen. Von Haribo! Sie geht in die Süßigkeiten- und Knabberabteilung und reißt mit ihrem Maul eine Tüte aus dem Regal. Da kommt Klaus. Der kleine Klaus misst vielleicht gerade einmal einen Meter vierzig. Aber er hat einen verdammt enormen Schniedelwutz und der zeichnet sich unter seinem Blaumann ab. Denn er ist ein Waschmaschinenexperte. Doch nun will er die Gummibärchen. Er lutscht sie so gerne. Doch Waltraud F. war schneller. Sie kratzt ihm das Gesicht blutig und knickt ihm den Arm um. Dann kommt der Schwitzekasten. Sie spult ihr bekanntes Programm runter! Klaus ist erschöpft und er überlässt Waltraud F. die Gummibärchen. Sowas hat er auch noch nicht erlebt. Waltraud F. klimpert mit den Augen und macht einen spitzen Mund. Dann tötet sie Klaus.
Waltraud F. benötigt noch weitere Sachen. Sie hat so viel zum Einkaufen. Sie hat sich alles akribisch notiert. Sie ist eine Perfektionistin! Dabei hat sie kein Geld in der Tasche. Dafür aber eine Knarre. Mann, die Waltraud F. wird gleich den ganzen Laden überfallen. STAKS STAKS STAKS. Waltraud F. kauft ein. STAKS STAKS STAKS. Waltraud F. muss nun bezahlen aber sie zahlt mit Dingen, die tödlich sind. STAKS STAKS STAKS. Waltraud F. verlässt das Gebäude.
Waltraud F. wird einmal mehr gejagt von der Polizei. Doch sie ist abgebrüht. Sie kann sehr schnell rennen und das Polizeiauto gibt die Jagd auf. Mit 400 km/h sprintet Waltraud F. auf einem Pumps in ihr Versteck. Es ist ein kleines Zelt ohne Heizung. Doch Waltraud F. friert nicht. Denn sie ist kein Mensch. Sie ist ein Roboter, der heimlich von Prof. Dr. Rombolatsch enwickelt wurde. Unterirdisch in Rumänien. Dort ist eine riesige Werkstatt. Der neueste Stand der Technik steht hier. Hier hat er seine Sandaletten an und sie glühen wie der Arsch des Teufels. Denkt mal drüber nach. Verdammt nochmal!
Wenn Menschen über Internet eine Beziehung suchen.. (4)
Und immer dran denken: Dumm fickt gut!
Lieblingsautor(en):
BMW 318 i kaprio
Was Sie sonst noch über mich wissen sollten:
das ich schön intiligent unde kräftig bin
Was ich mag:
ich mag bakara rosen , orcheden ich mag vie sex aber nur bei nacht wil es romantscha ist mit kerzen schein !!!ich es meinen mann zu ferwohnen !
So stelle ich mir meinen Partner vor:
REICH würde mir schon genügen, aber groß und sexy wäre nicht schlecht oder wenn du kein Geld hast mindestens 25 cm.!!!
Was ich nicht mag:
arme Leute
Was Sie sonst noch über mich wissen sollten:
Ich habe einen Hund names Whisky.Ich habe noch zwei Geschwister. Eine Schwester und noch zwei Brüder
Lebensmotto:
lebe dein leben so lange du lebst
Mein Charakter:
luge mich nie an lugen haben kurze beine
So stelle ich mir meine Partnerin vor:
nicht sehr höpsch, nicht sehr mölig, mir passende
Was ich mag:
ich mögen schöne weibe
Hobbies:
tauchen,reitten.Mosick.Kino ,lesen,Theater
Lieblingsautor(en):
Max Fresch.Nagieb Machfuz.Heinreschheine
Lieblingsfilm(e):
Tanzen mit der Wölfe, Die Moderne Zeit; with aut Afrika
Lieblingsschauspieler:
Sharly Shaplin
Lieblingsessen:
Nodelln
Was ich mag:
finde raues
So stelle ich mir meinen Partner vor:
Schlank, Intilligent, Hilfsbereit muss Spaß vertragen und auch mal was einstecken können wenn ich Handgreiflich werde. Er sollte sich zu wehren wissen
So stelle ich mir meinen Partner vor:
Hauptsache Netter Typ und nen Arsch wien Apfel :-) (ich beliebe es zu Scherzen)
Lebensmotto:
**** !1988!... !6W5!**********!B-!****da****pl**********tobe****!65!!!!!!!!!BC-!!WeD!diNg!!-65!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ja 65 ja und n Motto ?... hm...fhh.... Alchemie...Philosophie...?Ja... Habe sooo viele!!! Ok .Die Worte ! Wer nichts weiss von die Macht der Worte, Der kann die Menschen nicht verstehen, denn Worte sind nicht nur Atemgesprochene Zuege dess Versehens!!! Nein sind sie nicht!!!Ja und die Schönheit, Sie kommt von Innen und Die Liebe fängt bei Dir selbst an !!! Habe noch viel mehr !!! und für die neidisch pussy juckenden mädels die sprüche hier alle von mir, ja bin wrighter !!!
So stelle ich mir meine Partnerin vor:
Unbeschreiblich !!! Das gegenteil von mir !!!
Aber Ich bin doch schon vergeben !!!
Ich hab dich lieb mein Schatz !!!
Liebe ist schön weil Liebe herrlich ist
Liebe ist die Frau
die mich zum morgengrauen vermisst
Liebe ist so warm
Liebe hat echt charm
doch trotz der ganzen Liebe muss sie dicke dinger haben !*gg*
So stelle ich mir meine Partnerin vor:
ich bin ein sehr harter Kerl, wenn es sein muss, wenn ihr meine Freundin anmacht, erreich ich nur den Tod für denjenigen. Das ist mein Leben
Sport: faratfan
Lieblingsschauspieler: etimörfi
Lieblingsmusik: topten und klazig
Fernsehsendung(en): polotig
Was ich mag: romaik zertlichket und das man sich ferstet
Was Sie sonst noch über mich wissen sollten: alles möchte ich über dich erfan
Lebensmotto: nimm alles mit was nicht niet und nagelfest ist
Mein Beruf: Kassiererin
Was ich mag:
Ich mag schnelle autos (BMW), sonnenstudios, kosmetick, Einkaufzentren, feiern und die sau raus lassen und Leute die sich ihren Respekt verdient haben.
Was ich mag:
...aktive frauen, eine nicht einengende frau, ... rasen mähen, rosen, cool water, ... körperpflege und gesunde ernährung, auch mal geld ausgeben (nicht zu viel), 2 frauen zu lieben ist der traum von vielen männern, den traum habe ich am liebsten, vögel, nein nicht vögeln sondern z.b. den eisvogel,weißkopfseeadler, alle vögel in meinem garten die so herrlich zwitschern und nester bauen und kleine piepmätze produzieren und die raupen fressen